National


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Biokreis-Imkerei: Wesensgemäß, ökologisch, spannend und zukunftsorientiert
Einladung zur Imker-Infoveranstaltung am
Donnerstag, 25. April 2024, ab 18 Uhr bis etwas 20 Uhr
ONLINE!
24 04 25 ImkerInfoveranstaltung.pdf
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Pressemitteilung Deutscher Imkerbund e.V.
Die Asiatische Hornisse – ein Schädling auch im Weinanbau
PM_Vv_Schaeden-Landwirtschaft_07-03-24.p
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Deutsches Bienen-Journal 02/2024
Seite 20 + 21
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Korrespondenz von Uwe Dorendorf, zuständig für das Thema Imkerei in der CDU-Fraktion des Niedersächsischen Landtages, zu dem Thema

 

Zukunft der Imkerei in Niedersachsen

 

mit Anfragen an die Landesregierung zu den Themen:

- Vespa veluntina nigrithorax: Eine Bedrohung für Bienen und   Imkerei in Niedersachsen?

- Die Berufsimkerei vor dem wirtschaftlichen Aus? Was unternimmt die Landesregierung?

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2024.03 Agrarpolitik Begleitschreiben_Im
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2024.03 Agrarpolitik Anlage 1 Drucksach
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2024.03 Agrarpolitik Anlage 2 Drucksach
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Steuerpauschale auch im Jahr 2024 gesenkt!

Zum 01.01.2024 sinkt abermals die Umsatzsteuersatz nun auf 8,4% für pauschalierende Landwirte und damit auch für Imker.

Weitere Informationen finden Sie unter diesem Link.

Quelle: www.imkerschule-sh.de


Projekt für mehr insektenfreundliche Lebensräume

startet in drei Bundesländern

Das Verbundprojekt "Integrativer Insektenschutz ‒ Aktionsnetzwerk Mitteldeutschland (InsektA)" wird im Bundesprogramm Biologische Vielfalt mit rund 3,6 Millionen Euro durch das Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesumweltministeriums (BMUV) gefördert.

Zur Pressemitteilung gelangen sie unter diesem Link.

Quelle: www.bmuv.de Pressemitteilung Nr. 182/22 | Naturschutz/Biologische Vielfalt


Özdemir: Kompromiss zugunsten der Ernährungssicherheit

Vorschlag an Länder: Etablierte Artenvielfaltsflächen bleiben geschützt, Ausnahme bei Fruchtfolgewechsel möglich. Hier der Link zur Pressemitteilung.

Quelle: www.bmel.de Pressemitteilung Nr. 110/2022


Steuerpauschale gesenkt!

Der Umsatzsteuersatz sinkt für pauschalierende Landwirte und damit auch für Imker ab Januar 2022 von 10.7 auf nun 9,5%. Somit müssen alle, die das vereinfachte Verfahren der Pauschalisierung anweden, in Zukunft darauf achten, den jeweils gültigen Steuersatz auf ihren Rechnungen auszuweisen.

Weitere Informationen finden Sie unter diesem Link.

Quelle: www.bundestag.de


International


Brexit: 15 Millionen Bienen sollen verbrannt werden

Ein britischer Imker steht vor dem Irrsinn, 15 Millionen Bienen verbrennen lassen zu müssen. Der Grund sind neue Brexit-Gesetze.

Zum Presseartikel gelangen Sie unter diesem Link.

Quelle: www.maennersache.de


Europäische Bürgerinitiative "Save Bees and Farmers" startet

Die Europäische Kommission hat grünes Licht für die neue Europäische Bürgerinitiative „Save Bees and Farmers“ gegeben. Weitere Informationen finden Sie unter diesem Link.

Quelle: www.biene-oesterreich.at


Artenschutz versus Wirtschaft

Europas Streit um Bienen und Pflanzenschutzmittel

Einige Pflanzenschutzmittel können tödlich sein für Bienen. Deswegen arbeitet die EU an strengeren Zulassungskriterien. Wirtschaftsverbände laufen dagegen Sturm und der Prozess ist intransparent – und steht stellvertretend für Demokratiedefizite in der EU. Zum Artikel geht es hier.

Quelle: www.deutschlandfunk.de


UN-Bericht zum Artensterben

Drei Viertel der Naturräume an Land sowie zwei Drittel in den Meeren hat der Mensch bereits erheblich verändert. Der neue UN-Bericht zeigt auf, welche Konsequenzen das mit sich bringt. Viele Pflanzen- und Tierarten drohen für immer von der Erde zu verschwinden. Unter diesem Link finden Sie Auszüge aus der Zusammenfassung des UN-Berichts

Quelle: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ mit Stand 06.05.2019

Weitere Informationen zu diesem Thema gibt es hier.

Quelle: BMU Pressemitteilung Nr. 058/95 | Naturschutz/Biologische Vielfalt vom 06.05.2019

Die überwiegende Mehrheit der Europäer sorgt sich um den Verlust der Biodiversität und unterstützt stärkere EU-Maßnahmen zum Schutz der Natur. Dazu hier mehr.

Quelle: Europäische Kommission Pressemitteilung vom 06.05.2019


Staatengemeinschaft berät über globalen Bericht zum Zustand der Natur

Am Montag, dem 29. April, beginnen in Paris die Beratungen des Weltbiodiversitätsrats zum ersten globalen Bericht zum Zustand der Natur seit 2005. Vertreter aus 132 Mitgliedstaaten nehmen an den Beratungen teil. Ziel ist es, bis zum 4. Mai einen weltweit akzeptierten gemeinsamen Sachstand zur Lage der Natur, den Problemen und möglichen Lösungen zu schaffen. Veröffentlicht werden soll der Bericht am 6. Mai. Zur Pressemitteilung kommen Sie hier.

Quelle: BMU Pressemitteilung Nr. 054/19 | Naturschutz/Biologische Vielfalt vom 28.04.2019