Kommentare: 2
  • #2

    Hubertus Pahlow (Sonntag, 18 Oktober 2020 11:29)

    Guten Tag. Mit Interesse habe ich die Informationen über ihren Versuch zur Ansiedlung der dunklen Biene gelesen. Gern würde ich diese Biene auch in meinen Beuten führen, aber bei der starken Verbreitung der Carnica bei mir im Kreis Harburg habe ich davon Abstand genommen. Ich habe vor einigen Jahren einen freien Wildbau (Landbiene) aus einer Apfelbaumkrone bergen und vermessen können. Die Maße des Wabenbaues passten exakt in eine Beute 1,5 DNM. Alle anderen gebräuchlichen Beutengröße wären zu flach und auch zu breit bzw tief gewesen. Ich habe danach auf 1,5 DNM für die Brutzarge und 0,5 DNM für den Honigraum umgestellt und habe dies bisher nicht bereut. Die Bienen bauen ihre Naturwaben exakt wie im Wildbau, nur eben auf meinen Rähmchen. Eine Bausperre oder Ring benötige ich nicht. Bitte interpretieren sie dies nicht als Besserwisserei, sondern nur zur Info. Gern würde ich weiterhin von ihren Erfahrungen mit der dunklen Biene lesen und wenn die Corona-Seuche vorbei ist, machen sie sicherlich wieder Informationsveranstaltungen, zu denen ich gern kommen werde.
    Mit freundlichem Gruß.
    Hubertus Pahlow, 21435 Stelle

  • #1

    Hartwig Meyer (Samstag, 03 März 2018 11:55)

    Leider bin ich erst jetzt auf die Webseite vom Imkerverein Wendland/Lüchow aufmerksam geworden. Dem Verfasser spreche ich ein großes Lob aus. Eine klare gute Übersicht und Darstellung der Themen. Gute Fachinformation in Verbindung mit gut ausgewählten LINKS, so das man immer auf dem neusten Stand ist. Es macht viel Freude sich hier zu informieren. Es ist mit Sicherheit eine Menge Arbeit und wird es auch in Zukunft bleiben. Dafür meinen herzlichen Dank. Viel Freude beim Imkern und pflegen der Webseite. Hartwig Meyer Wustrow. 03. März 2018